Senegal   5.7. – 24.7.12
Senegal 5.7. – 24.7.12

Senegal 5.7. – 24.7.12

Für Senegal brauche ich als Europäer zwar kein Visa, zahle aber gegenüber Mauretanien trotzdem das Doppelte an der Grenze. Hier kommt die Autoversicherung hinzu, die ein Jahr für die Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion gilt. Für diese Länder gilt auch ein fester Wechselkurs von 655,96 CFA-Franc je Euro. Wenn es auch eine Wirtschafts-Union ist, ist es fortschrittlicher als die Europäische Union. Nach Erledigung der leidigen Grenzformalitäten fahre ich noch bis St-Louis und finde dort nach Koordinaten dank Navi ein Camp direkt hinter den Dünen. Eigentlich kein schlechter Platz, wenn nicht der nahe Fischmarkt mit seinem typischen Geruch wäre, der noch an meinen Reifen haftet. Ich nehme mir Zeit, um Wäsche zu waschen und das Moskitonetz einzubauen. Die vorbeugenden Tabletten gegen Malaria nehme ich seit Rosso (Hallo Markus). Das Moskitonetzt erlaubt es mir bei offener tür zu schlafen, und das geht wunderbar.

Außerdem habe ich wieder behördliche Auflagen zu erfüllen. Die Aufenthaltsgenehmigung für den Toyota ist innerhalb von 24 Stunden zu verlängern. Also muss ich wieder im Eiltempo nach Dakar. Im Moment soll es wohl Schwierigkeiten für die Einreise von Autos geben, die älter als 5 Jahre sind. Vielleicht hatte ich Glück überhaupt über die Grenze gekommen zu sein.

Hier noch ein paar erste Eindrücke von der Fahrt nach Dakar. In Richtung Senegal hat die Begrünung wieder zugenommen. Das Marktreiben ist bis spät in den Abend sehr quirlig. Manchmal frage ich mich, ob es außer Verkäufer auch irgendwo Käufer gibt.

Die Verkehrsmittel (meist kleine, alte und klapprige Kleinbusse) sind mit Sicherheit voll ausgelastet.

Hinter jeder Ortschaft häuft sich der Müll. Die Getränkewerbung mit der Plasteflasche neben dem Müll ist symtomatisch. Der Import aus westlichen Ländern ist gesichert, die Entsorgung des Mülls in keinster Weise. Der Junge spielt auf seine Art, während die Eltern auf dem Feld arbeiten.

In Dakar lande ich in einer Auberge, die keine Camp-Stellplätze hat. Nebenan ist eine Nachtbar. Der Eigner lässt mich dort stehen. Ich darf noch duschen und Toilette benutzen. Am Morgen als ich aufwache, gehen die letzten Gäste. Da die Türen ggeschlossen werden, habe ich keine Gelegenheit mehr dasEssen vom Abend zu zahlen. Ich habe ein schlechtes Gewissen, aber soll ich warten bis die wieder aufstehen? In der City, die ich über chaotische Straßenverhältnisse erreiche, finde ich das Zoll-Büro, das geschlossen ist, da ja schon Samstag ist.
Ich finde Dank Barbaras Unterstützung ein Camp 40 km außerhalb der Stadt an einem Salzsee. Eine Oase. Nach der ausgesprochenen Durststrecke durch die Wüste im Eiltempo brauche ich eine Verschnaufpause. Im Camp am Salzsee will ich bleiben, bis der abgearbeitete Wissensvorsprug wieder aufgearbeitet ist, der Blog hier wieder aktuell ist und meine Recherche soweit ist, dass ich weiß, ob und wenn ja, wie es weitergeht. Einen Camp-Touristen habe ich hinter Marokko nicht mehr gesehen. Informationsaustausch findet so leider nicht statt. Am Standplatz finden sich meist irgendwelche Tiere ein: Hunde, Katzen, sogar das sehr interessante Sozialverhalten der Ameisen haben wir beim Frühstück mit Interesse  beobachtet. Hier haben die Haustiere ihr Aussehen verändert. Echsen fressen Ameisen und kein Tierschutzverein regt sich auf.

Der einzige Nachteil des Camps: für die 40 km in die Stadt brauche ich 2 Stunden und viel Nerven. Abseits der Hauptstraße sind die Straßenverhältnisse katastrophal. Die kleinen Ortschaften sehen schlimm genug aus und dann quälen sich auch noch Autos durch das Marktreiben. Man hat den Eindruck, jeder will jeden etwas verkaufen. Da wo die Fernverkehrsstraße durch die Ortschaften führen, findet meist Marktreiben statt, der den Verkehr so gut wie lahm legt.
Als sich am Montag der Beamte in Dakar davon überzeugt hatte, dass es sich sich um ein Campingwagen handelt, habe ich ein amtliches Schreiben für den unbegrenzten Aufenthalt für das Auto erhalten. Dass er als Beamter für seine „Hilfe“ völlig ungeniert Geld haben will, findet nicht meine unbegrenzte Zustimmung. Ich lege ihm einen Tausender hin (keine 2 €) und er lässt mich beleidigt ohne Zahlung ziehen. Vorher musste ich in einem Büro noch die Erstellung des erforderlichen Schreibens bezahlen. Als Europäer habe ich offensichtlich für hiesige Verhältnisse eine völlig falsche Vorstellung vom Job eines Beamten, der Gehalt bezieht.
Am Freitag den 13. hole in Dakar innerhalb von 5 Stunden 3 Visa mit 2 Pässen ab! Persönlicher Rekord. Damit ist der weitere Weg über ca. 3.200 km vorgzeichnet: ab Dakar (Senegal) – Mali – Burkina Faso – Togo – Benin. Die Einholung des Visum für Nigeria behalte ich mir für Cotonou (Benin) vor. Um mir die Fahrerei zum Camp zu ersparen, suche ich mir in Dakar einen Stellplatz vor einem Restaurant direkt am Meer. Dort kann ich völlig unbehelligt stehen, vom Nachtwächter des Lokals bewacht und zudem kostenlos. Ich stehe in Sichtweite des Monuments der afrikanischen Renaissance, das doch sehr an das monumentale Denkmal in Wolgo-(Stalin)grad erinnert.

Es ist mir nicht gelungen einen Ersatz für die defekte Kühlbox zu finden. Die großen Supermärkte, wie Baumarkt oder so, gibt es hier nicht. Dafür tausende kleinere Geschäfte. Im Zentrum sind diese auch von Guides belagert, die aber auch nicht behilflich sein können, sondern nur die Hand aufhalten. Bei der unerträglichen Hitze ist der Verlust einer kühlenden Box sehr unangenehm. Kleine Ursache – große Wirkung : Wie es aussiet ist das Peltier-Element gebrochen. Hier gibt es zwar Kühlboxen zu kaufen, aber nicht mit elektrischer Kühlung, sondern per Nachfüllung mit Eis.
Hinzugekommen ist Freitag der 13. der Ausfall des GPS-Navigators, ohne den ich nicht weiterfahren will. Auch dafür gibt es offensichtlich keine Reparatur oder kein Neukauf. Hilfe konnte ich hier bisher noch nicht ausmachen.
In Senegal wird augenscheinlich viel Sport getrieben. Im Land wie auch hier in der Hauptstadt wird z.B. viel gejoggd, auch oft im Kollektiev.

Am Wochenende llässt sich auch her nichts erledigen. Ich schnall mein Fahrrad ab und mache eine Tour durch den Süden der Stadt. Ab Montag besteht mein „Arbeitstag“ darin, mich um Kühlbox und Navi zu kümmern. Zuerst fahre ich in der Deutschen Botschaft vorbei, die nicht anders aussieht, als die, die wir schon in Asien gesehen haben (Typenbauweise). Die Sicherheitskräfte sind Einheimische. Auch in der Botschaft werde ich von einer Schwarzen empfangen, die aber akzentfrei Deutsch spricht. Sie gibt mir den für mich etwas befremdlichen Ratschlag, mich wegen der Situation in Mali telefonisch an die dortige Botschaft zu richten. Deswegen hätte ich dort nicht vorbeifahren brauchen. Dafür hat sie mir aber freundlicher Weise eine Telefonnummer gegeben, für jemanden, der in Sachen technische Geräte für die Botschaft tätig ist. Da ich fürs Handy keine Landeskarte habe, gehe ich ins Novotel. Der am Telefon kannte einen Schweizer, der in Dakar eine Atowerkstatt führt. Der kann mir die Box so einrichten, dass sie die Wärme nicht mehr in die Box abgibt. Der Elektriker in der Stadt, der eine Werkstatt hat, die in unserem Sinne keine ist, hatte zwar nach dem zweiten Anlauf ein altes Peltier-Element irgendwo aus- und bei mir eingebaut, aber falsch gepolt.

Beim ersten Versuch hatte er eigentlich gar nichts weiter gemacht, aber er und sein Guide bereits Geld kassiert. Er war aber so kulant, am nächsten Tag, als ich das Ergebnis seiner „Arbeit“ festgestellt hatte, ein Peltier-Element einzubauen. Ich habe noch darauf bestanden, dass er die Dräte auch verlötet. Aber der „Experte“ hatte die Dräte vertauscht und ich dann eine Wärmebox. Das aber konnte ich auch erst feststellen, als ich schon wieder unterwegs war und die Box eine Weile lief.

Der Schweizer in seiner richtigen Auto- Werkstatt hat dann den Fehler korrigiert. Beim nächsten mal bin ich aber in derr Lage, es gleich selbst zu machen, vorausgesetzt ich finde ein Peltier-Element, welches ein wenig Kälte erzeugt. Der Schweizer wiederum kannte aber einen von der Bundeswehr, der sich ein wenig mit Navis auskennt. Aber den Fehler hat auch er nicht gefunden. Wir waren uns nach 2 Stunden Suche in seiner Wohnung aber sicher, dass es ein Softwarefehler sei. Garmin hat auf meine Anfrage geantwortet und nach meiner Schilderung geschlussfolgert, es sei wahrscheinlich ein Hardwarefehler der USB-Verbindung. Gleichzeitig ist mir aber eröffnet worden, dass es keine weltweite Hilfe von Garmin gibt. Also fahre ich wieder in die Stadt bei für mich schwer auszuhaltender Hitze (ständig 40° und mehr im Auto). Diesmal finde ich einen „Laden“, in dem sich jemand den Stecker des Gerätes von innen ansieht, was mir ohne das richtige Werkzeug nicht gelungen ist. Auf dem Weg dorthin mussten einige lästigen Guide konseqent ignoriert werden. Das Ergebnis des Mechanikers, der sonst Telefone repariert, war gleich Null. Ich nehme das Angebot eines Guide an, der mich zu einem Laden bringt, in dem es Schnüre gibt. Dort fährt jemand los, um einen nagelneuen Navi zu holen. Ich denke, ich habe es endlich geschafft, bitte aber um 2 Stunden Bedenkzeit, um Geld zu holen und ein WiFi Laden aufzusuchen. Zum Geld holen komme ich nicht mehr. Im Internet erfahre ich, dass er (der Guide) für das Gerät mehr als das Doppelte an Geld haben will und das Navi zwar für Marine aber nicht für Autos geeignet, also nicht routing-fähig ist. Draußen wartet der Guide mit seinen beiden Helfern braf und ich sage, dass es sich erledigt hat. Er kürzt den Preis um die Hälfte !!,  und versteht nicht, warum ich nicht mit einem Schiff weiterfahren möchte. Ich seltendämlicher Idiot gehe auch noch mit zu einem anderen „Laden“, wo man mir zu guter Letzt ein uraltes Gerät andrehen will. Ich erkläre den Arbeitstag für beendet, und gehe im Antlantik baden. Also werde ich wohl ohne Navi durch Mali fahren. Die nächstmögliche offizielle Garminvertretung ist wohl erst in Nigeria (Hallo Markus). Die Alternative: Die fahrt ab- oder unterbrechen und eine Schiffsverbindung in Dakar suchen.
So kommt es, dass ich in Dakar länger bleibe als geplant. Mit meinem Standplatz habe ich es ganz gut getroffen. Inzwischen bin ich hier bekannt, von den Chefs akzeptiert, von allen Mitarbeitern toleriert. Außer die abendliche Ruhe habe ich dort alles: Strand, Dusche, WC, Gaststätte, Arbeitsplatz mit WiFi usw.  Die Stadt selbst ist nicht unbedingt das Sehenswerte.

Von Dakar fahre ich nach Sali, einem Touristen- bzw. Badeort bei Mbour. Dort suche ich nach den Koordinaten eines Camp, welches ich ohne Navi nicht finde. An einer Info tafel sprechen mich 3 Guide an. Einer von Ihnen ruft mich später an, um mir zu sagen, er hätte ein Navi. War natürlich eine Luftnummer, weil das Gerät Schrott war. Er zeigt mir noch 3 Unterkünfte, die mir alle nicht recht und zu teuer waren. Also stelle ich mich auf einen bewachten Parkplatz vor einer Residenz (Eigentumsanlage am Meer). Wie ich so mit dem Securiti verhandele und er mir eine Gaststätte mit WiFi Pool mit Dusche und WC zur Nutzung zeigt, spricht mich ein …..naaa?…. Schweizer an. Er bietet mir an, in seinem Haus zu übernachten, was ich natürlich nicht ausschlage. Er ist Schweißer von Beruf und arbeitet auf vielen Auslandbaustellen, 2 Monate im Jahr, um den Rest des Jahres hier mit seiner schwarzen Frau zu leben, die gerade mit dem 2 Kind Schwanger ist. Wir erzählen viel bei Bier und Pizza und ich hole eine Flasche Rotwein aus dem Auto, den ich durch Mauretanien geschmuggelt habe. Hier ist Wein richtig teuer. Am nächsten Morgen gehen wir zum Strand, der hier herrlich ist. Anschließend mache ich eine Fahradtour zur Lagune de la Somone.

Ein Künstler stellt seine afrikanischen Holzfiguren am Strand her. Hier im Touristengebiet sollte man aber lieber nicht kaufen. Wie ich dort bade, überrascht mich ein Regen und ich komme völlig naß wieder zurück. Die Regenzeit und der Fastenmonat Ramadan hat begonnen. Der Regen hört auch schnell wieder auf, das Fasten wird jeden Abend durch das Iftar unterbrochen.

Schon am nächsten Tag nehme ich Abschied von meinen lieben Gastgebern. Ihre Tochter ist richtig traurig, als ich Winke Winke mache. Erst hat sie mich interessiert und abschätzend beäugt und war dann richtig traurig, als ich gehen musste.

Auf dem Weg nach Tambakaunda in Richtung Mali sehe ich einige liegengebliebenden Autowracks nach schweren Unfällen. Auf und unter einer Brücke lagen noch so um 10 vom LKW überfahrene Bullen. Bewohner wahren schon dabei, das Fleisch zu retten. Neu für mich waren die interessanten Bauten der Termiten. Die seneglischen, palmbedeckten Holzhütten werden immer bescheidener, die Dörfer aber immer sauberer. D.h. der Müll aus westlicher Produktion ist hier noch nicht angekommen, Offensichtlich herrscht noch weitgehend Selbstversorgung.

In Tambacounda finde ich eingangs der überhaupt nicht sehennswerten Stadt ein Hotel, mit WiFi und Pool, wo ich auf dem Parkplatz als Camper stehen darf. Ich wasche am nächsten Morgen noch meine Wäsche, hänge sie kurz auf und packe sie halb trocken ein, da ich noch die 180 km bis zur Grenze nach Mali fahren will. Ebenes Land, grün, endlose Piste in Asphalt, mit sehr wenigen Ausnahmen sehr gute Straßenverhältnisse, nun schon seit Berlin. Als Ritter der Straße fahre ich hier fast allein auf weiter Flur meine Strecke so vor mich hin und bin in meinem Element. Ich denke so, dass ich ja auch allein an der Grenze sein müsste. Aber weit gefehlt. Die Formalitäten an der Grenze aus Senegal und nach Mali, vor Kidira, verlaufen ohne Stress, preiswert und relativ schnell. Aber…… zuerst erfahre ich an der Grenze, dass ich noch in den Ort zur Polizei muss. Durch schmutzige schlammiige Pfützen frage ich ich mich durch. Der einzige Polizist in einer Station die als solche nicht zu erkennen und zu finden ist, am Ende des schrecklichen Dorfes, schläft unter dem Moskitonetz und muss von mir geweckt werden. Aber ich bekomme meinen Stempel und schlittere wieder zurück zur Grenze und fahre zum zweiten mal nach Rosso über den Fluss Senegal.

Noch eine lange Strecke zwischen hunderten von LKW´s hindurch, ist mit einem mal auch die Mittelspur dicht. Soll ich hier in der prallen Sonne, fast 50° im Auto, ohne Fahrtwind nicht mehr zum Aushalten, warten bis ich dran bin? Ein Grenzer mit Lametta auf der Schulter hat Mitleid mit mir und zeigt mir den einzigen Weg zur Abfertigung: Runter von der Piste, 45° Neigung, rein in den Schlamm und durchkämpfen. Mit LKW oder ähnlichen Fahrzeugen unmöglich. Bei der Aktion, reißt mir fast wieder die Schürze ab, was durch den Bullenfänger noch verhindert wurde. An der Station Mali erhalte ich auch relativ schnell meine Papiere für das Auto. Und schon soll es weitergehen. Aber erst ist der Weg aus dem Chaos nicht zu sehen und dann ist die 3. Spur wieder dicht mit endlosen LKW´s. Also wieder die Böschung runterstürzen, rein in den Schlamm und vorkämpfen bis zur Schranke. Dort ist es schwierig die Böschung wieder hochzukommen und sich eine Platz auf der Piste vor der Schranke zu erkämpfen.
Diesmal keine Guides, keine Abzocke durch Polizisten, aber der Kampf gegegn den endlosen Tross der LKW´s, die nach Mali wollen. Komisch, auf derAsphaltstraße hinter der Grenze, wie auch schon davor ist die Straße wieder frei, und so fühle ich mich dann auch wieder. Dann holen mich 3 Autos mit französischen Kennzeichen ein. Ich hänge mich ran bei 120 km /Std. Zu schnell, hat aber den Vorteil, dass ich die heimtükischen Schlaglöcher hier schneller erkenne.

Die weitere Route führt von Dakar (Senegal) nach Cotonou (Benin) über Mali und Burkina Faso.

0 Kommentare

  1. Barbara

    Es tut gut, dass du uns alle hier in der Heimat an deinen Erlebnissen teilhaben lässt, in Wort und Bild. Und ich bin sooo froh, dass es ab und an Skype mit Kamera gibt. Genieße jede Oase zum Auftanken für die „Durststrecken“, Behörden und Grenzen.- Auch ich mache mich auf zur ukrain. Grenze, die sicher entspannter sein wird. Wie du schon sagtest: wenn 2 eine Reise tun(auch wenn meine nur kurz ist)…dann könnse sich watt erzählen.In diesem Sinne, gute Reise…man sieht, hört, liest sich!!!

  2. Barbara

    Hallo mein Abenteurer, das ist ja echt abenteuerlich, was du ohne mich jetzt zu wuppen hast. Ich wünsche dir jetzt mal ne Glückssträhne. Weiter s. Mail…nicht hier. Ich liebe dich…dass kann ruhig mal öffentlich gesagt werden. – Wenn du denn eher nach nach Hause kommst, statt gegen ständige Widrigkeiten zu kämpfen…ich werte das nicht als Kapitulation, sondern weise Entscheidung. LG

    1. Hi Peargarden, du meinst zu recht, dass es für den ständigen Leser einfacher wäre, die neuesten Erlebnisse aktuell oben auf zu setzen. Das hat aber für den gelegentlichen Leser den Nachteil, die Erlebnisse eines Landes rückwärts lesen zu müssen.
      Da der Blog die Reiseberichte in einzelne Länder gliedert, die aktuell immer zuerst geöffnet werden, habe ich mich zu dem Kompromiss durchgerungen, die einzelnen Reiseberichte fortlaufend zu schreiben. D.h. sie sind wie ein Buch von oben nach unten zu lesen.
      Hat allerdings den Nachteil, dass der ständige Leser die Stelle im Bericht eines Landes suchen muss, mit der er zuletzt geendet hat.

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