Grenzübergang Malawi-Tansania ist bei Kasumulu. Auf der malawischen Seite geht die Abfertigung schnell und unkompliziert. In Tansania sind 25 Dollar im Zusammenhang mit dem Carnet in harter Währung fällig. Wechselgeld in harter Währung hat der pick-fein gekleidete Beamte angeblich nicht. Typisch, kein afrikanischer Mensch hat Wechselgeld. Weitere 100 Dollar sind fällig für die Auto-Versicherung für die Länder bis einschließlich Ägypten. Auch die Länder Malawi und Sambia sind inklusiv. Der Versicherungsverkäufer hatte mich schon auf malischer Seite abgefangen. Gezahlt werden kann in 163.640 tansanische Schilling. Ein ATM (Bankautomat) befindet sich auf der Grenzstation (welch ein Fortschritt). Visum für Tansania hatte ich mir ja schon in Lusaka (Sambia) besorgt. Gefahren wird immer noch auf der linken Seite, der Elt-Stecker ist immer noch 3-polig, aber mit eckigen Polen, anders als z.B. in Südafrika, der Anteil der muslimischen Bevölkerung nimmt ab hier wieder stark zu.
In der nächstgrößeren Stadt in Mbeya finde ich ein Camp-Site. Am Morgen um 5 haben diesmal die Hähne keine Chance gegen den Lausprecher, der Allah ruft. Unweit vor der Stadt wird mir bei Mbalizi die Utengule-Coffe-Farm empfohlen. Auf der Suche nach einer Telefon-Karte komme ich mit Evarist ins Gespräch, ein Versicherungskaufmann, der mich in sein Büro einlädt, als er erfährt, dass ich mit meinem Gefährt rund um Afrika fahre. Er ist voll auf begeistert, was in Afrika doch eher die Ausnahme ist. Eine Afrika-Rundtour halten Afrikaner gewöhnlich für eine verrückte Idee. Wenn Afrikaner hier auf Safari gehen, was auch eher die Ausnahme ist, dann aber nicht um Tiere zu sehen, oder um Fahrrad zu fahren. Über derartige Anwandlungen von Touristen können sie sich nur wundern.
Evarist meint, mit meiner Afrika-Erfahrung bekomme ich in Afrika jederzeit Arbeit (na da schau´n wir mal). Allerdings braucht ein Berufs-Einsteiger einen Einheimischen, meint er.
Die Coffee Farm ist ein, von einem südafrikanischen Paar geführter, very nice Place mit Camp-Site am Hubschrauberlandeplatz z.B. für Kofi Anan. Ich ziehe um und die Sachen aus. Es ist Waschtag. In der Sonne ist es bis zu 40° heiß. Im Pool findet man Erfrischung. Nachts braucht man eine Decke, in etwa 1.600 m Höhe wird es doch recht kühl, ist aber eher angenehm. Außerdem regnet es nachts stark. Also werde ich wohl auf meinem Weg nicht weit von der Asphaltstraße abweichen. Auf dem Weg über das Hochland fährt man fast unmerklich auf eine Höhe bis zu 2.200 m.
Schul-Kinder haben meist einen langen Weg und sind aus allen Richtungen zur Schule unterwegs.
Zur Versorgung mit Lebensmitteln und Diesel muss ich nach Mbeya fahren. Nach dem Tanken fängt der Motor wieder an zu stottern. Evarist empfiehlt mir die Werkstatt seines Freundes. Werkstatt kann man das eigentlich nicht nennen, aber unter dem Meister arbeiten etwa 5 Lehrlinge. Sie diagnostizieren Wasser und Schmutz im Diesel. Wie schon in Nigeria wird der Filter gewechselt. Ich zahle etwa 70,-€. Das ist zwar mehr als in Nigeria, aber immer noch doppelt so viel, wie hier normal, wie ich hinterher erfahre. Evarist hat sich als Freund angeboten, aber diesen Begriff sollte man in Afrika nicht so ernst nehmen, weil es doch immer nur um das Geld der Touristen geht. Ich fahre noch mal zur Tankstelle, und der indische Betreiber zahlt mir anstandslos das Geld für das Diesel zurück. Der Tanker mit dem schlechten Diesel steht noch da. In Äquatornähe soll es öfter zu Kondensationen in Tanks kommen. Zudem ist der Diesel oft verunreinigt. Die Reparatur zahlt mir der Tankstellen-Betreiber auch zurück, aber nicht in der Höhe, die ich zahlen musste. Am nächsten Tag fängt der Motor an, wieder schwach zu werden. Ich entschließe mich wieder den kompletten Tank in der Werkstatt entleeren zu lassen. Evarist darauf angesprochen, verhält sich nicht so kulant wegen des zu hohen Preises für den Filterwechsel. Aber offensichtlich hat er mit der Werkstatt gesprochen, denn der Meister übernimmt die weitere Leistung kostenlos. Anschließend kann ich weiterfahren und komme noch bis zum Camp hinter Mafinga. Am Tag darauf hat der Motor nach etwa 60 km wieder keine Leistung mehr. Mehr als 20 km/h sind nicht drin. Auf einer abschüssigen Straße lasse ich das Fahrzeug rollen, und werde auf der 50er Strecke gefilmt. Orte, die kaum zu sehen sind, gibt es auf Grund der hohen Zersiedlung viele. Geschwindigkeitsbegrenzungen sollte man ernst nehmen, weil es in diesem Land sehr viele Polizei- und Verkehrskontrollen gibt. Dem Polizisten gegenüber behaupte ich, nicht so schnell fahren zu können, wie ich gemessen wurde. Der Polizist setzt sich ans Steuer und überzeugt sich. Er lässt sich erweichen und mich fahren. Ich komme gerade noch bis zu dem Camp River Village, etwa 15 km hinter Iringa. Am Tor muss ich halten und der Motor springt nicht mehr an. In Iringa gibt es eine Toyota Werkstatt. Ich lasse mich am nächsten Tag mit einem Auto aus dem Camp in die Stadt mitnehmen und fahre mit einem Taxi und einem Monteur aus der Werkstatt zurück. Der Monteur findet wieder Wasser im Tank, kann das Auto aber auch nach Austausch des Diesels im Filter nicht starten. Abends werde ich abgeschleppt in die Toyota Werkstatt und muss im Hotel schlafen. 2 Tage braucht die Toyota Werkstatt, um verunreinigten Filter und Injektor instand zu setzen. Dann fahre ich bis zum Camp www.tan-swiss.com , welches durch einen Schweizer geführt wird. Am nächsten Morgen fahre ich ganz Früh durch den Nationalpark Mikumi. Ohne Eintritt, weil die Straße nach Dar es Salam durch den Park führt. Erst dachte ich, keine Tiere sehen zu können, aber die lassen sich durch die vielen Tracks offensichtlich nicht stören, solange sie nicht halten. Fotos mache ich ab hier nicht mehr mit meinem Handy, was sein Geist nach dem letzten Regen aufgegeben hat, sondern mit der Videokamera. Eine Uhr habe ich aus diesem Grund auch nicht mehr. Eine neue Brille hatte ich mir schon in Lusaka anfertigen lassen.
Und nach dem Park hat Mr. Hiace plötzlich wieder keine Leistung und dann auch keinen Start mehr. Ich prüfe das Diesel im Tank und im Filter, ohne Ergebnis. Ich habe dazugelernt, aber das bekomme ich allein nicht hin. Ich organisiere Hilfe aus der 53 km entfernten Stadt Morogoro. Die Werkstatt in Iringa ist behilflich. Ich versuche exakte Angaben zu meinem Standort durchzugeben, aber Afrikanern den zu vermitteln, ist ein sehr schweres Unterfangen. Es hapert nicht an der Sprache (Swahili und manchmal Englisch), sondern daran, dass Landkarte oder gar Navigator keine Grundlage für eine Verständigung ist. Die erfolgt hier irgendwie anders. Jeder weiß wie er wo hinkommt, aber es anderen zu erklären ist nicht möglich. Beim Warten kommen 2 Swahili aus dem Busch. Er kommt mit seinem Stock auf mich zu ……. , um mir die Hand zu geben. Ausdruck besonderer Freundlichkeit ist der anschließende Daumenschlag. Sie lassen mich fotografieren und ich teile mit ihnen meine Melone. Bei nur etwa 500 m Höhe ist es wieder unerträglich heiß. Und dann kommt endlich Hilfe. Ich hänge an meinem Seil und lasse mich nach Morogoro abschleppen. Nahe der Toyota-Werkstatt wird mir ein katholisches Gästehaus empfohlen, mit einer Berg- Kulisse wie in der Schweiz, nur ohne Schnee. Ich kann mich ein wenig vom Stress erholen.
Das Gästehaus ist ein modern eingerichtetes Haus mit deutscher Vergangenheit, gelber Fassade und mit begrüntem Atrium, welches mit afrikanischem Business geführt wird. Das geht etwa so: Die Schwester Oberin ist der Manager. Das Passwort für WiFi in dem mit Air-Kondition gekühltem Raum kennt sie nicht, das Internet-Kabel für meinen Laptop rückt sie nicht raus. Beim Dinner, wo ich der einzige Gast bin, postiert sich die Bedienung so, dass sie mich beim Essen gut beobachten kann. Wechselgeld hat weder der Empfang, wo es zu Trinken gibt, noch die Küche. Entweder man bringt es mit, oder man bezahlt eben dazu. Oder man vermittelt zwischen beiden. Schaut man über diese Kleinigkeiten hinweg, ist es ein sehr gutes und vor allem preiswertes Gästehaus. Mit der Nicht-Auslastung hat das Haus sicher kein Problem, da es aus dem Römertopf gesponsert wird.
Die Toyota-Werkstatt scheint professionell zu sein. Aber auch sie diagnostiziert immer noch (oder wieder?) Schmutz und Wasser im Tank und im Filter. Das ist zum Verzweifeln. Ich lasse hier Geld, Zeit und Nerven ohne Ende. Die letzten beiden Werkstätten waren völlig umsonst. In Morogoro wird wieder der Filter gewechselt. Angeblich ein mit Schaumstoff gefülltes Original, nicht das mit Pappe gefüllte Imitat aus China oder Korea. Für den Filter verlangt die Werkstatt das Doppelte wie in Deutschland, als Stundenlohn werden mir 120 USD vorgerechnet. Dienstleitung ist hier teuer, die sich bestimmt 95 % der Bevölkerung nicht leisten kann. Ich handele den Preis um 100.000 Schilling (etwa 48 €) herunter, was auch wieder Durchsetzungsvermögen kostet. Es ist Samstag, der Meister verteilt Geld bar an seine Mannschaft. Mich würde interessieren, wie viel von seinem an Europa orientierten Stundenlohn für seine Mitarbeiter übrig bleiben. Das Diesel-Problem ist in Tansania ein echtes, das bis zum Präsidenten vorgedrungen sein soll. Tansania entpuppt sich für mich als das Land, welches Touristen schröpft, wie Kongo-Kinshasa. Das Gefühl stellte sich schon an der Grenze ein. Wobei es hier das verschmutzte Diesel ist und in Kongo ein menschenverachtendes System.
Für die Schlaumeier sei gesagt, dass es auch nichts nützt, wenn man sich das Diesel an der Tankstelle zeigen lässt. Wenn ich es tue bedarf es Durchsetzungsvermögen, denn der Wunsch hinterlässt offene Münder und Augen die fragen, ob man vom Mond kommt. Durchsetzungsvermögen brauche ich auch, wenn ich mir das Geld zumindest für das verschmutzte Diesel von den Tankstellen zurückhole. Nicht dass ich mich gern streite, aber es gibt Grenzen für Zahlemann und Söhne.
Eine Alternative ist die Fahrt mit dem Bus. Die Mobilität ist zum großen Teil abhängig vom Bus. Beim Halt auf dem Busterminal in Morogoro ist auch die Versorgung gesichert, bequem über das Busfenster.
Dar es Salam wird die Stadt, wo ich Geld dazu verdienen will, und zurückholen muss. Dazu richte ich mich auf einen längeren Aufenthalt im Camp Mikadi ein, wenige Kilometer südlich von Dar Es Salam, gleich hinter der Fähre. Ein herrlich gelegenes Camp, direkt am Meer mit weißem Sandstrand und klarem Wasser.
Das Wasser zum Duschen und Waschen wird aus dem Meer gepumpt. Aber sonst hat das Camp alles was ich zum Arbeiten am Computer brauche, und Camp-Site kostet nur 10.000 tansanische Schilling (4,75€) pro Tag. Sauber ist der Platz auch. Hier ist ein Afrikaner bei einer seiner Lieblingsbeschäftigungen: Wald fegen.
Ich fahre in die Stadt zur Botschaft. Die paar Kilometer zur Fähre und in die Stadt fahre ich mit dem Fahrrad. Anders als z.B. die Bedienung in Gaststätten, können die Afrikaner auch sehr schnell sein. Sie rennen aus der Fähre.
Die Autofähre ist spottbillig. Aber mit dem Auto würde ich lange warten müssen, außerdem macht das Fahren in der Stadt kein Spaß. Hier zahlt sich das Fahrrad wieder mal aus, obwohl man auf der Hut sein muss. Der Stau ist endlos, entsprechend aggressiv wird gefahren, wenn man mal fahren kann.
Das Visum für Kenia bekomme ich fast im Vorbeigehen. Hier kostet es ungerechnet 48,- Dollar in Landeswährung, fast so viel wie an der Grenze. Die Sudan-Botschaft meint, ich bekomme ein Visum erst im letzten Land vor der Grenze, warum auch immer.
Ich werde zu einem Manager der Tankstellen-Kette Total vorgelassen, und beschwere mich über verschmutztes Diesel. Der aber ist nicht kulant und lässt mich abblitzen. Ich sollte erst mal beweisen, dass das Wasser im Diesel aus seinem Tank kommt.
Im Camp stürze ich mich auf meine Arbeit. Ein Auftrag aus Deutschland gibt mir die Chance, meine Reisekasse etwas aufzufüllen. Ein „fliegendes Büro“…durch den heißen Draht von Berlin nach Afrika“. An so einem Strand, im weißen Sand, strahlend blauer Himmel, Sonne ohne Ende, sollte man besser auf der faulen Haut liegen. Das Wasser ist warm wie in der Badewanne. Das Salzwasser kann ich nur abspülen im Regen. Zum Arbeiten sind die Bedingungen weniger geeignet. Mal fällt das Internet aus, mal der Strom. Ständig läuft der Notstrom, oder besser das Netzersatzaggregat, (hallo Joachim). Neue Gäste kommen und gehen und stören. Aber man lernt, wie ein Alzheimer, ständig neue Leute kennen. Z.B. Paul aus Deutschland, Paula aus Schweden/Italien, eine gemischte Gruppe aus Finnland , die hier das Projekt Hausbau für gekündigte Hafenarbeiter realisieren usw.
Bei Ebbe kann man fast bis zur Insel vor dem Camp laufen, oder das Camp vom Wasser aus sehen, ohne zu schwimmen.
Nachdem mein Auftrag aus Deutschland soweit erledigt ist, wechsele ich auf das Silver-Sand-Camp wenige Kilometer nördlich von Dar Es Salam. Ein toller Name, aber ein ziemlich runtergekommenes Camp. Auf dem Weg dorthin verschluckt in einer Mall der ATM meine Kreditkarte. Nicht auszudenken, wenn die verloren gehen würde. Natürlich war die Bank schon geschlossen. Also muss ich am nächsten Tag dort noch mal vorbei und kann erst spät aufbrechen. Die Fahrt endet im Stress, weil das auf meinem Navi verzeichnete Camp in Tanga nicht mehr existiert. Es ist dunkel und die Straße zum nächsten Camp ist nur ein übler Schotterweg. Ein Tag, wie ich ihn gar nicht liebe. Aber dafür entschädigt das Camp Peponi-Beach-Resort südlich von Tanga ein wenig. Man steht direkt am Meer unter Palmen. Ab und zu fällt auch mal eine Kokosnuss herunter. Besser ist, man stellt sich nicht darunter. Weiter geht die Fahrt an einfachen Hütten und fröhlichen Kindern vorbei, die sich über ein paar Bonbons echt freuen.
Auch die Fahrt zum nächsten Ziel endet im Stress. Östlich von Moshi, an der Grenze zu Kenia wurde mir das Lake-Chala-Campsite empfohlen. Die letzten Kilometer führen über eine Sandstraße. Es stürmt und der Staub hüllt alles in Rot. Dann fängt es an zu regnen, es ist Regenzeit. Sofort verändert sich der abschüssige Weg in eine gefährliche Rutschbahn. Vor mir sehe ich ein Traktor, der sich auf der Schmierseife um seine Achse dreht. Hier habe ich keine Chance. Zufällig vorbei kommende Jungs schieben mich 10 Meter zurück aus dem Schlamm. Mit eigener Kraft kann ich rückwärts den Berg wieder hochfahren. Noch mal Glück gehabt.
Auch das nächste Camp auf meinem Navi, Honey Badger am Fuße des Kilimanjaro, kurz vor Moshi existiert nicht mehr. Dafür steht gleich dahinter das Kilimanjaro-House. Für ein Camp ist das von Roland aus Deutschland gut geführte Grundstück zu klein. Es ist mehr geeignet für Overländer, die einen Platz zum Langzeit-Parken suchen (www.dt800.de). So wie Felix und Sandra aus Deutschland. Sie haben in Namibia Arbeit und sich selbst gefunden. Nach 3 Jahren haben sie ihre Zelte dort wieder abgebrochen und sind seit 7 Monaten in Afrika unterwegs. Nach überstandener Malaria haben sie genug von Afrika und wollen versuchen in Deutschland wieder zu ankern. Für ihren Overlander haben sie einen Käufer gefunden. Auch Christoph ist hier um seinen Overlander in die Garage zu stellen. Er fliegt nach Hause und kommt im nächsten Urlaub wieder, für die nächste Tour durch Afrika. Dann kommt noch Michael mit seinem Zelt aus Deutschland geflogen. Er hat in Südafrika gelebt. Als seine Eltern vertrieben wurden und wieder zurück nach Deutschland gingen, war er 14. Wie er Deutschland erfahren hat, bringt er so auf den Punkt: In Afrika werden die Tiere geschlagen und die Kinder verwöhnt. In Deutschland ist es umgekehrt. Sicher etwas zugespitzt. Jetzt sucht er Abstand vom Stress zu Hause. Wir haben uns alle beim selbst gemachten Essen eine Menge zu erzählen.
Der Kilimanjaro ist der höchste freistehende Berg der Welt. Leider ist er ständig in Wolken gehüllt. Aber früh um 6 erhasche ich vom Stellplatz einen Blick zum verschneiten Gipfel.
Ursprünglich wollte ich noch zum Serengeti-Nationalpark und zum Kraterhochland des Ngorongoro. Der erkaltete Vulkan beeindruckt mit einem ganzen Mikrokosmos der afrikanischen Tierwelt. Aber in Ostafrika sind die Preise für die Nationalparks einfach zu hoch. Es gibt genug Pauschaltouristen, die bereit sind, die überhöhten Preise zu zahlen. Ich gehöre nicht dazu. Weiter geht es nach Nairobi, Kenia.
Gefahrene Route (GPS-Tracks per 22.3.13)